SOCIAL MEDIA
AUXIL MANAGEMENT GMBH
KAISERPLATZ 18
D-53113 BONN
TEL.: +49 228 98 14 82 14

Bisher galt: Im Rahmen eines Turnaround- und Transformationsprozesses fokussieren Restrukturierer häufig nur auf notwendige Veränderungen der Strukturen eines Unternehmens, Organisationsentwickler hingegen oft nur auf die zu verändernde Unternehmenskultur. Überschneidungen? Wenige. Gemeinsamkeiten? Fast keine. 

Das ist insofern bemerkenswert, als dass der Erfolg, vor allem aber auch der Misserfolg eines Unternehmens stets die Summe aus beidem ist: Leistungserbringung und Leistungskultur. Anders gesagt: materiellen Werttreibern und ideellen Wertegerüsten. Mensch und Maschine. Effizienz und Innovation. Assets und Skills. Wäre es da nicht schlau, beide Referenzgrößen unternehmerischer Tätigkeit integriert zu verstehen, zu entwickeln und zur Wertsteigerung zu nutzen? Wir meinen: Ja!

Wir nennen diese sich wechselseitig bedingende und potenzierende Form der Wertsteigerung AUXIL VALUE INTEGRATION. Integriert wird dabei zunächst ein neuartiger Beratungs- und Umsetzungsansatz (vi). Dieser bildet die Basis für unsere integrierten Analyse- und Umsetzungskonzepte (ai). Daraus abgeleitet wird unser integriertes Restrukturierungs- und Rollenkonzept (a+). Dieses wird umgesetzt mithilfe unseres integrierten Transformationskonzepts bestehend aus struktureller Transformation (a7z) und kultureller Transformation (aTTT). Vorteil für unsere Kunden: die schnelle und nachhaltige Wiedererlangung beziehungsweise Festigung der unternehmerischen Unabhängigkeit.

MEHR ZU UNSEREM LEISTUNGSVERSPRECHEN

Der neue Rahmen für die wirksame Integration von strukturellen und kulturellen Unternehmenspotenzialen.

Welches Unternehmen, welche Unternehmensberatung würde nicht behaupten, der Mensch stehe im Zentrum all ihrer Aktivitäten? Allein, in der Praxis ist davon häufig nicht viel zu sehen. Unser neuer integrierter Value-Integration (vi)-Beratungs- und Umsetzungsansatz stellt den Menschen in den Mittelpunkt: den/ die Eigentümer, die Führungskraft, die Mitarbeitenden. Allerdings nicht isoliert, sondern nach Maßgabe des möglichst produktiven Zusammenspiels aus Individuum, Kollektiv und Unternehmen.

#STRUKTUR #KULTUR #PERFORMANCE
#ORGANISATION #INTEGRATION
#UNTERNEHMENSPOTENZIAL

DEMENTSPRECHEND
GILT ES, DIESE 10 PUNKTE
ZU INTEGRIEREN:

01.

Die Struktur und
die Kultur des
Unternehmens.

02.

Seine materiellen
Assets und
sozialen Skills.

03.

Vorhandene
Wertpotenziale
und ein dazu
passendes
Wertegerüst.

04.

Wertschöpfende
Standards und
persönliche
Ambition.

05.

Methoden der
Verstetigung erfolg-
reicher Routinen
und solche zur ge-
zielten Veränderung.

06.

Funktionale
Expertise und
kundenorientiertes
Lernen.

07.

Die Übernahme von
sozialen Rollen und
die Steigerung von
betrieblichen
Fähigkeiten.

08.

Das Zusammenspiel
von Mensch
und Maschine.

09.

Der Blick auf die
Gegenwart und
die Antizipation
der Zukunft.

10.

Strategische
Überlegungen
und
gezielte Geschäfts-
modell-Adaptionen
.

WIE WIR DIESEN INTEGRIERTEN ANSATZ SYSTEMATISCH IN DIE PRAXIS ÜBERFÜHREN, ERFAHREN SIE HIER (> LEISTUNGEN), HIER (> KOMPETENZPORTFOLIO) UND HIER (> WIR). UND, AUF EINEN BLICK, HIER

Wertsteigerung Resilienz Infrastruktur

Etablierung des neuen Geschäftsmodells (Implementierung ergebnissteigernder Strukturen und Prozesse)

Bauplan

Klarheit, was wie erreicht werden soll (Maẞnahmenkatalog)

Kundenfokus

Orientierung an Kundenwünschen und Innovationsnotwendigkeiten (verstetigt durch internalisierte Unternehmersicht)

Ergebniswerkstatt

Transparenz
über Werterzeuger und Wertvernichter (Vehikel: Segmentrechnung)

Veränderungs­bereitschaft

Verantwortungsübernahme für (Teil-)Projekte und Ergebnisse (motiviert über Value Management Office)

Handlungsrahmen

Klarheit, wer was warum zukünftig anders machen muss (initiiert über TTT-Rollenträger)

Zunächst: Das Ziel all unserer Aktivitäten ist a) eine signifikante Wertsteigerung des Unternehmens im Sinne von wirtschaftlicher Unabhängigkeit. Und b) die Befähigung von Mitarbeitenden und Führungskräften im Hinblick auf eigenverantwortliches unternehmerisches Denken und Handeln mit dem Ziel der Steigerung der organisatorischen Resilienz.

Basis hierfür ist die bewusste Unterscheidung und Bearbeitung von strukturellen und kulturellen Agenden und Referenzgrößen. Zunächst die Unterscheidung von ökonomischer Ergebniswerkstatt und sozialem Handlungsrahmen. Diese sollten getrennt bewertet und integriert entwickelt werden. Die Ergebniswerkstatt unter Performance-, der soziale Handlungsrahmen unter Orientierungsgesichtspunkten

(Wer macht was mit wessen Unterstützung zu welchem Ziel?). Das zweite Integrationspaar vereint den (Neu-) Bauplan (Maßnahmenkatalog) mit der Bereitschaft der handeln- den Akteure, Verantwortung für die im Bauplan ausgewiesenen Projekte und Ergebnisse zu übernehmen. Das dritte Integrationspaar, Infrastruktur und Kundenfokus, verbindet die Implementierung

ergebnissteigernder Strukturen und Prozesse (gemäß Geschäftsmodell) mit der Orientierung der Belegschaft an Kundenwünschen und Innovationsnotwendigkeiten.
Und wofür das Ganze? Zur Steigerung von Wert und Resilienz des Unternehmens (siehe oben).

Haben Sie Fragen zu diesem Bereich? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Dirk Schlarmann

Wir stehen Ihnen bei Fragen zu diesem Bereich gerne zur Verfügung.

Sie erreichen uns jederzeit unter: