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Das Problem der meisten
bisherigen ESG-Strategien ist,
dass sie sich nicht rechnen.
Das können wir ändern.

JAN DUISBERG
GESCHÄFTSFÜHRER
#ESG #NACHHALTIGKEIT #CIRCULARECONOMY #EFFIZIENZ #WACHSTUM
#RESSOURCEN #ERNEUERBAREENERGIEN


Wie beschrieben, befinden wir uns in der Welt von NEXT in der Welt von morgen, in der Welt der Zukunftsstrategien. Seit Bekanntwerden der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) bezeihungsweise der EU-Taxonomie-Verordnung (Artikel 8) "weiß" jedes Unternehmen, was spätestens ab 2026 an verpflichtendem Nachhaltigkeitsreporting auf es zukommt. Das heißt allerdings nicht, dass es auch wüsste, wie es diesen regulatorischen Anforderungen entsprechen könnte. Deshalb unterstützen wir unsere Mandanten darin, diesen Anforderungen zu entsprechen, ohne dass dies negative Auswirkungen auf das Geldverdienen haben muss. Im Gegenteil gilt es, ökologische (E wie ecologic), soziale (S wie social) und Fragen guter Unternehmensführung (G wie Governance) so zu integrieren, dass sie die Profitabilität so schnell wie möglich sogar optimieren können. Hierfür empfehlen wir unbedingt einen ganzheitlichen Ansatz. Und zwar einen, der weniger die drei sehr heterogenen und teilweise widersprüchlichen Dimensionen E, S und G integriert, als einen, der Nachhaltigkeit vierdimensional begreift und bearbeitet.

VIER DIMENSIONEN VON NACHHALTIGKEIT

Erstens unter Strategie- und Wertgesichtspunkten. Das bedeutet, auch und gerade ESG-getriebene Transformationen bedürfen neuer Geschäfts- und Organisationsmodelle zur Steigerung der Resilienz, der wirtschaftlichen Leistung und des Unternehmenswertes.

Zweitens. Hierfür bedarf es geeigneter Technologien und Partnernetzwerke, die ESG-Themen übergeordnet als Business-Analytics-Themen begreifen und damit als Daten-Steuerungsaufgaben.

Drittens. Ein möglichst einheitliches Daten-Management- und Steuerungs-System dient seinerseits der Erfüllung geforderter Standards hinsichtlich Regulation und Reporting. Außerdem müssen sie aber auch den Anforderungen von Stakeholdern und dem Kapitalmarkt genügen.

Viertens. Um den drei genannten Forderungen genügen zu können, muss das Thema Nachhaltigkeit beziehungsweise ESG als Top-Management-Thema verstanden und bearbeitet werden. Denn es sind klassische Governance und Organisationsthemen. Konkret: solche der Definition interner Prozesse, Kontrollen und Strukturen fairer Bedingungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette.

So weit zu den Management- und Steuerungsgesichtspunkten von ESG-Themen. Nun zu den inhaltlichen. Übergeordnet sollten alle notwendigen ESG-Initiativen vor allem zwei Zielen dienen. Zum einen der kontinuierlichen Verbesserung der Umweltbilanz im Hinblick auf Klimawandel und Klimaschutz. Zum Zweiten zu mehr Gerechtigkeit und gesellschaftlicher Vielfalt.

Egal, wie man im Einzelnen zu diesen Zielen – und der Sinnhaftigkeit der Wege zur Erlangung derselben – steht; wir empfehlen jedem Unternehmen, diese ernst zu nehmen und ernsthaft in Angriff zu nehmen. Kursorisch seien einige damit verbundene Vorteile genannt:

10 VORTEILE
ZUR ERNSTHAFTEN
BEARBEITUNG VON
ESG-THEMEN:

01.

Nichts spricht gegen
die geforderte Energie-
und Ressourceneffizienz.

02.

Vieles spricht für die damit
verbundenen mittelfristigen
Kosteneinsparungen.

03.

Vieles spricht dafür, dass
potenzielle Bewerber/Innen
sich zunehmend für ESG-
vorbildliche Unternehmen
entscheiden werden.

04.

Vieles spricht dafür, dass ohne transparente ESG-Bilanz Markt- und Kundenerwartungen nicht ausreichend erfüllt werden.

05.

Nichts spricht gegen
ein verbessertes
Risikomanagement.

06.

Alles spricht dafür,
dass ein kennzahlen-
basiertes ESG-Manage-
ment der Transparenz
und Effizienz dienlich ist.

07.

Den Blick auf Emissionen,
Kreislaufwirtschaft und
Umweltschutz zu richten,
sollte dienlich sein – weil
er Wettbewerbsvorteile
verspricht.

08.

Vieles spricht für die
Notwendigkeit, verstärkt
in Aus- & Weiterbildung,
Vereinbarung von Familie &
Beruf und Beschäftigungs-
zufriedenheit zu investieren.
Alles geforderte „S-Themen“.

09.

Nichts spricht gegen
Reputationssteigerung
durch vorbildliche Com-
pliance, Unternehmensethik
und den Aufbau und Zugang
von Wissenskapital.

10.

Schließlich „E“: Resilienz,
Ökosystem und (Arten-)Vielfalt
sind nicht zufällig zentrale
Begriffe aus der Biologie –
warum sollten sie nicht
zentrale Begriffe der Öko-
nomie werden?

Reden wir darüber. Die Zeit drängt!